HEIMAT.

FREIHEIT.

SOLIDARITÄT.

JAN-PHILLIP TADSEN IM LANDTAG

Am 26. September 2021 haben Sie erneut eine starke Opposition in den Landtag Mecklenburg-Vorpommerns gewählt. Unter einer rot-roten Landesregierung ist unser Einsatz wichtiger denn je: Schwesig, Oldenburg und Co stehen für mehr Abgabenleistung, mehr Einwanderung und einen voranschreitenden Verfall unserer ländlichen und kleinstädtischen Struktur. Während diese Parteien die Welt retten wollen, fange ich erstmal mit Mecklenburg-Vorpommern an. Als neu gewählter Abgeordneter werde ich mit Engagement und Leidenschaft Ihre Interessen vertreten und mich für Heimat, Freiheit und Solidarität in unserem Land einsetzen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

Jan -Phillip Tadsen

MEDIEN

ANPACKEN FÜR MV

Seit meiner Jugend bin ich ein politisch interessierter Mensch. Insbesondere Diskussionen mit meiner Großmutter über Fragen des Zeitgeschehens haben mich geprägt und guter Lektüre aufgeschlossen. Vor allem die realistischen Weltbetrachtungen in Büchern von Peter Scholl-Latour und der kritische Geist eines konservativen Intellektuellen wie Karlheinz Weißmann imponierten mir. Von diesen Texten zehre ich bis heute.

Später brachte mich das Studium der Geschichte und Politikwissenschaft dazu, dass ich mich intensiver mit zentralen gesellschaftlichen Problemfeldern beschäftigte. Das ungelöste Migrationsproblem, die Frage nach einer deutschen und europäischen Identität sowie die Konflikte im arabischen und nordafrikanischen Raum waren Themen, die mich dabei sehr interessierten. 

Die Zeit an der Universität hat mich gut auf meine berufliche Tätigkeit als Fachreferent für „Inneres und Europa“ in der ersten AfD-Landtagsfraktion des Schweriner Landtages vorbereitet. In dieser fünfjährigen Arbeit verfestigte sich vor allem ein Eindruck der politischen Abgehobenheit vieler Vertreter der Altparteien. Insbesondere die Wahrnehmungen und Gefühle von Bürgern, die nicht in die Regierungs-PR passen, werden immer wieder mit pauschalen Rassismusvorwürfen beantwortet. Die Landesregierung hat sich weit von der Wirklichkeit entfernt. Das war einer der Hauptgründe, jetzt ein Mandat im Landtag anzustreben. Ich will für die Bürger daran arbeiten, zu zeigen, was ist.

Die AfD ist für mich die Partei, die in der demokratischen Auseinandersetzung notwendige Fragen stellt und zeigt, dass es auch anders gehen kann. Die Altparteien haben in Vergangenheit vielen Bürgern damit vor den Kopf gestoßen, deren Sorgen und Nöte nicht richtig ernst zu nehmen. Diese Repräsentationslücke hat zu einer wachsenden Politikverdrossenheit geführt. Die AfD ist mit großer Wählerlegitimation die Antwort auf diese Entwicklung und stellt das Korrektiv zu Tabuisierung von Meinungen und zur parteipolitischen Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes dar. Meine Partei belebt diese demokratische Gesellschaft.  

Mit meinem Erfahrungsschatz als Referent und Politikwissenschaftler gestalte ich oppositionelle Politik. Ich kann als gewählter AfD-Abgeordneter die Politik der Landesregierung wirkungsvoll hinterfragen und unseren Bürgern nachvollziehbare Lösungen aufzeigen. Ich will dabei helfen, die AfD von einer erfolgreichen „Protestpartei“ zu einer etablierten „Problemlöser-Partei“ weiterzuentwickeln. Denn das muss immer der Auftrag sein: Die Politik mit den Menschen zusammenbringen!

HEIMAT

WIR WOLLEN BLEIBEN, WIE WIR SIND

Schon der Dichter Herder wusste: „Heimat ist dort, wo man sich nicht erklären muss.“ Für mich ist Heimat der Wert des Vertrauten und Eigenen. In einer Welt, die immer unübersichtlicher erscheint, ist deshalb die eigene Heimat etwas, das es zu bewahren gilt.

Die Identifikation mit dem heimischen Umfeld hilft den Menschen bei der Bewältigung ihres Lebens. Viele Menschen wollen weit hinaus, schätzen aber ganz intuitiv die Dinge, die durch Familie und Freunde oder Geschichte und Tradition vorgegeben sind. Dieses Heimatgefühl gibt den Menschen Stabilität und sollte von der Landespolitik geschätzt und geschützt werden.

Heimat zu bewahren heißt aktuell für mich, der unkontrollierten Migration, der unverhältnismäßigen Corona-Politik und der undurchdachten Energie- und Klimapolitik einen Riegel der Vernunft vorzuschieben. Ich will mit meiner Arbeit im Landtag einen Rahmen fördern, der es den Menschen ermöglicht, sich in ihrer Heimat frei entfalten zu können.         

Einer repräsentativen Umfrage des Allensbach-Instituts zufolge hat weniger als die Hälfte der Menschen das Gefühl, wirklich frei sprechen zu können. Dass die vom Grundgesetz geschützte Norm der Meinungsfreiheit so beschädigt wurde, ist ein dramatischer Zustand für die demokratische Willensbildung in unserem Land. Wir müssen diese verengten Meinungskorridore mit einer respektvollen und integrativen Debattenkultur überwinden.  

Die von der Landesregierung geförderten Tendenzen, wonach Leute an den rechten Rand gedrückt werden, nur weil diese einmal vorschnell ihre Meinung sagen, spalten unser Land. Ich will eine freiheitliche Politik für unser Land gestalten, die es unseren Bürgern ermöglicht, selbstbestimmt nach ihrem Glück zu streben und sich ohne unnötige Scheu politisch zu engagieren. Das stärkt die Demokratie und versöhnt unser Land.  

FREIHEIT

DAMIT DEINE FREIHEIT EINE STIMME BEKOMMT

SOLIDARITÄT

DAS FAIRE DEUTSCHLAND

Solidarität ist die Grundlage unseres Sozialstaates und steht für nichts anderes als die Verantwortung für das Ganze. Meine Politik will diesem Grundsatz folgen und die sozialen Folgen des demographischen und digitalen Wandels gestalten. Man muss dort hingehen, wo es „dreckig“ ist. Unbequeme Zustände müssen auf den Tisch und öffentlich vom Landtag debattiert werden.

Solidarität hat natürlich Grenzen. Niemand kann von einem einzelnen Menschen oder einem einzelnen Land verlangen, sich für die ganze Welt verantwortlich zu fühlen. Deshalb gilt die Solidarität unseres Sozialstaates in erster Linie unseren Bürgern, die mit ihren Steuergeldern soziale Gerechtigkeit erst ermöglichen. Mein Solidaritätsgedanke knüpft dabei an Werte wie Arbeit, Pflichterfüllung und Gemeinwohl an.  

Das vom Grundgesetz geschützte Solidaritätsprinzip ist ein Garant für den sozialen Frieden. Übersetzt heißt das, dass die Politik für einen Ausgleich gegenüber sozial Schwachen zu sorgen hat. Damit dies möglich ist, muss die Landesregierung mit den Ressourcen unseres Landes verantwortungsvoll umgehen. Im Landtag will ich mich dafür einsetzen, dass unser Geld vor allem zur Förderung einer „solidarischen Leistungsgemeinschaft“ (Benedikt Kaiser) eingesetzt wird.   

WAHLKAMPF
UNTERSTÜTZEN

Die Stärke der AfD lebt von ihren Mitgliedern und Unterstützern. Während die ideologisierten Medienvertreter beharrlich zu wichtigen Themen schweigen und unsere Partei diffamieren, müssen wir unsere Aufklärungsarbeit umso stärker vorantreiben und eigene Akzente setzen. Der Einsatz für unsere Heimat ist uns eine Herzensangelegenheit und fängt für viele ehrenamtliche Helfer und Unterstützer erst nach dem Feierabend an. Sie leisten einen enormen idealistischen Beitrag, der dieses historische Parteiprojekt überhaupt erst ermöglicht hat. Wollen Sie auch dabei sein?

Unterstützen Sie unseren Wahlkampf und die politische Arbeit der AfD. 

Mit Ihrer Spende können Sie unsere Aufklärungsarbeit in der Breite und Qualität verbessern. 

17.

OKTOBER

PARCHIM

Teilnahme am Kreistag Ludwigslust-Parchim

Themen werden unter anderem die geplante Großunterkunft für Asylbewerber in Dabel sowie die Auswirkungen auf die Kommunalpolitik sein.

24.

OKTOBER

Stammtisch

Am Donnerstag, den 24.10.2024, bin ich beim Stammtisch des AfD-Kreisverbands Mecklenburgische Seenplatte zu Gast. Wir treffen uns und hoffentlich auch Euch um 19 Uhr im Hotel Kutzbach, Malchiner Str. 2 (Am Markt) in 17153 Stavenhagen

18.

NOVEMBER

SCHWERIN

Bürgerdialog (in Planung)

Mit meinem Fraktionskollegen, dem Abgeordneten Martin Schmidt, bin ich ab 18 Uhr vor Ort in Schwerin. Ich freue mich auf Eure Teilnahme! Treffpunkt wird noch bekanntgegeben!

 

KONTAKT

E-Mail

kontakt@jan-phillip-tadsen.de

Adresse

Jan-Phillip Tadsen
Lennestraße 1
19053 Schwerin

IM EINSATZ FÜR UNSER LAND